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Am Donnerstag, 3. Januar, kam die Ikone Unserer Lieben Frau von Tschenstochau in ihrem "Life Mobil" um ca. 15:00 Uhr in Burgos an, wo es einen weiteren Wechsel in der Gruppe gab, die sich während der Pilgerreise durch Spanien um die Muttergottes kümmerte, diesmal waren es Pro-Life-Leiter aus der Region La Roja.
Das Auto wurde gewechselt und die Fahrt ging weiter.

Um 17.00 Uhr wurde die Gottesmutter in der Tschenstochauer Ikone vor der Kirche St. Michael der Erzengel in der Stadt Logroño feierlich begrüßt, wonach eine feierliche Messe gefeiert wurde. Die Predigt war der Erörterung der zahlreichen Angriffe auf das Leben gewidmet, die in Spanien stattfinden. Der Prediger wies auf die Notwendigkeit des persönlichen Engagements zum Schutz des menschlichen Lebens hin. Anschließend wurde der Rosenkranz zur Verteidigung des Lebens und der Familie gebetet, wobei die Mitglieder lokaler Pro-Life-Organisationen, darunter aus dem La Roja Zentrum für Information und Hilfe für Schwangere (CRIAME), über ihre Aktivitäten im Kampf gegen die Abtreibung informierten.

Zweite Heilige Messe wurde gefeiert um 20:00 Uhr. gefolgt von der Ausstellung des Allerheiligsten Sakraments und der Heiligen Stunde. Nach den Feierlichkeiten in der Kirche wurde die Ikone feierlich in das Kloster der Schwestern vom Missionswerk Jesu und Maria überführt. Die Schwestern betreiben einen Kindergarten und eine Grundschule (Casa Colegio de la Obra Misionera de Jesús y María), wo die Anbetung der Ikone die ganze Nacht dauerte. Diese Kongregation wurde am14.November 1939 in Madrid von seligen Marie Pilar Izquiero Albero gegründet. Ruf dieser Kongregation sind Worte: Obra Misionera de Jesus y maria (Missionswerk Jesus und Maria).

Nach dem Laudes und gemeinsamen Anbetung, im Kloster der Schwestern, erschienen um 9:00 Uhr die gerade zur Schule gekommenen Kinder. vom Missionswerk Jesus und Maria. Die Schwestern brachten sie zu Unserer Lieben Frau, zeigten die Tschenstochauer Ikone und erzählten ihre Geschichte. Marienlieder wurden gesungen und ältere Kinder rezitierten Gedichte zu Ehren der Gottesmutter. Eines der Mädchen brachte Maria, mit ihrer Mutter, die eine Polin ist, eine rote Rose als Geschenk. Nach dem Rosenkranzgebet folgten Abschied und Abfahrt.

Unsere Liebe Frau fuhr in Begleitung der Polizei durch die Straßen von Logroño zum Krankenhaus (der einzige Ort in der Region, an dem Abtreibungen durchgeführt werden). Hier beteten um 12.00 Uhr die Beschützer des Lebens unter der Leitung des Kaplans dieses Krankenhauses den Angelus Domini.

Auf dem Weg zur nächsten Stadt Huesca, Agoncillo, übernahm die Fürsorge der Ikone eine weitere Gruppe von Lebensverteidigern. Die Patrouille "Guardia Civil" (Civic Guard - eine spanische paramilitärische Formation, die Teil der staatlichen Sicherheitskräfte und des Korps des Königreichs Spanien ist) bot ihre Hilfe und Begleitung während der Reise an.

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